Freitag, 20. Dezember 2013

Great Ocean Road

Am nächsten Tag machten wir uns zeitig auf den Weg, damit wir nicht zu spät zur ersten Sehenswürdigkeit der Great Ocean Road kamen. Wir nahmen uns zwei Tage Zeit, damit wir genug
Zeit hatten, die verschiedenen Felsformationen wie Gibsons Steps, Sentiniel Rock, The Lace Curtains, London Bridge, The Arch und die zwölf Apostel zu besichtigen. So oft ich diese Formationen schon auf Bildern gesehen hatte, boten sie in Natura dann ein überwältigendes Bild. Die Great Ocean Road ist wirklich ein spektakulärer Küstenabschnitt, der jeden Besuch lohnt. Ich verzichte darauf, über die Felsformationen zu schreiben, da die Bilder eine eigene Sprache sprechen. Am Abend übernachteten wir in einem sehr schön gelegenen Backpacker in Lorne, einem hübsch gelegenen Ferienort, mit vielen Kakadus und lärmenden Koalas. Der nächste Tag führte uns auf einer 140 km langen Fahrt nach Melbourne. Da Sarah und ich uns beim Fahren abwechseln, war es an mir, in die Stadt hineinzufahren. Trotz dem vielen Verkehr kamen wir ohne Probleme zu unserem Backpacker, das mitten im Zentrum lag. Auf Anhieb ergatterte ich sogar noch einen Parkplatz.










 

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